Wallfahrt 2004

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Predigt
Nachbesprechung

 

44. Hallertauer Fußwallfahrt

vom 1. bis 3. Oktober 2004

Start war am Freitag, 1. Oktober 2004, 3 Uhr in Wolnzach.
Das Ziel, die Gnadenkapelle in Altötting erreichten wir am Sonntag, 3. Oktober 2004, kurz nach 12 Uhr in Altötting.
Teilgenommen haben 1680 Pilger

Der Artikel des Wolnzacher Anzeigers am 6.10.2004.

Aus dem Wolnzacher Anzeiger vom Samstag, 2.10.2004 mit freundlicher Genehmigung der Redaktion:

 

Bei strömendem Regen und 10 Grad Celsius verliessen die Pilger der 44. Hallertauer Fusswallfahrt am Freitag morgen Nandlstadt (Foto). Sie waren nachts um drei Uhr in Wolnzach gestartet, nachdem Pfarrer Johann Braun den weit über 1000 Teilnehmern den Reisesegen erteilt hatte. Ihr 115 Kilometer langer Weg führt die Pilger bis nach Altötting, das sie morgen mittag erreichen werden. Viele von ihnen laufen schon seit Jahrzehnten mit, und viele sind das erste Mal dabei. So auch Bürgerbräu-Vorstand Paul Waller: "Es ist hart, aber ich halte durch". Betreut werden die Fusswallfahrer von Sanitätern, die dabei helfen, Beschwerden zu lindern (Foto rechts). Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe Ihrer Heimatzeitung.
Fotos: Stangl

Das Wetter hat sich danach Gott sei Dank sehr gebessert!

Der letzte Regen fiel etwa bei Schweinersdorf. Danach noch ein paar Tropfen kurz nach Bach am Erlbach. Am Samstag war der Himmel dann meist bedeckt, so dass keiner seine Regenkleidung weit von sich weg haben wollte. Aber es blieb trocken.

Der Sonntag war dann fast ideal für die Wallfahrer. Der Mond war immer wieder zu sehen und erhellte die Nacht. Am Morgen dann ließ sich hinter dem Nebel die Sonne ahnen und brach dann am Vormittag endlich durch.

Ein neues Stück Weg führte die Wallfahrer etwas erhöht über den Isenauen vorbei an den Siedlungen und Teerstraßen etwas weiter nach Osten und dann wieder zurück nach Steinhöring.
Für die lange Etappe zwischen Pleiskirchen und Altötting war das eine schöne Abwechslung und hat großen Anklang gefunden.

Der Empfang in Altötting fand dann bei strahlendem Sonnenschein statt.
Der Abschlussgottesdienst in der Basilika hat damit zusätzlichen Glanz bekommen.

Die Predigt vom ehemaligen Manchinger Pfarrer Maurer, der die ganze Wallfahrt mitgegangen war, sprach besonders den Punkt Heimkommen von der Wallfahrt an.

Einen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Wallfahrt beigetragen haben.

die Pilgerleitung mit allen Mitarbeitern